Raimund Trinkaus Josephinenstr. 224 44791 Bochum |
Zur Deutung vor allem des Namens, aber auch des Wappens kursierten zuvor diverse, hier erstmals versammelte Beiträge unterschiedlichster Qualität. Die einzig kompetente Veröffentlichung zum Namen Bochum von Prof. P. Derks war bisher in Bochum selbst kaum bekannt.
Name und Wappen der Stadt Bochum (Fassung 2013) |
Steht das Jubiläum 2008 auf tönernen Füßen?
Die so gen. Stiftungsurkunde von 1008 jedenfalls ist längst
als Fälschung entlarvt.
Kann die Archäologie
der Geschichtsschreibung hier entscheidend weiterhelfen?
1000 Jahre Stiepeler Dorfkirche (2007)
|
Neu aufgespürte Dokumente zur Fliegenkirmes Ricquur - Emmas
und Liudgers Tochter?
Ein falsch benannter Apostel mit
Walkerstab Korrektur der Zuordnung zweier Dücker-Platten
Fragment einer dritten Dücker-Gruftplatte
"Dücker
de Stipele" - nicht nur "von Stiepel"
Nachträge zu Stiepeler Themen (2010) |
Eine kleine Auswahl von Bildern der Kirche, auch aus dem Inneren, vom Kirchhof und zur Problematik der Marienplastik, welcher die Wallfahrt gilt, bzw. galt.
Foto-Anhang zur Stiepeler DorfkircheEine beliebige Auswahl von Bildeindrücken |
Eine Grabplatte von 1563 wurde in der Literatur mehrmals mit
1360
|
In allen bisherigen Publikationen zur Geschichte von Haus Kemnade und der Stiepeler Dorfkirche wurden Diskrepanzen zwischen einzelnen Wappenzeichen und ihren dynastischen Zuordnungen übersehen. Ursachen und Absichten, auch bei gezielten Fälschungen, werden hier hinterfragt.
Frag-würdige Wappen
|
Als Widmungsträger könnten bis zu drei gefallene
Brüder des Auftraggebers Frider.Matth.v.Syberg in Betracht
gezogen werden.
|
Zwei Dokumente wurden wieder aufgespürt, die wesentlich älter sind als das Protokoll von 1876, das bislang als ältester Nachweis galt.
Zum Alter der Stiepeler Fliegenkirmes (2010) |
Haus Kemnade stellte über Jahrhunderte hinweg den "Regierungssitz" des "Königreichs Stiepel" dar.
Geschichte
|
Haus Brüggeney und seine Aufsitzer
Die Bewohner aus dem Geschlecht v.d.Brüggeney
(gen.Hasenkamp)
|
Ein historisch-archäologischer Wanderweg durch BO-Stiepel zw. Kemnader und Kosterbrücke, u.a. vorbei an Hofstellen in der Nachfolge der ehem. Rittersitze und an Relikten des frühen Bergbaus.
Von Haus Kemnade zur Stiepeler Dorfkirche I A -
|
Stollenzeche Pfingstblume / Hofstelle Munkenbeck & Henkenhof (ehem. Rittersitz In der Becke - von Dücker)
Von Haus Kemnade zur Stiepeler Dorfkirche I B -
|
Von Hs. Brüggeney u. der Ruhrschleuse über den Henkenberg bis zur Kohlenniederlage An der Kost.
Von Haus Kemnade zur Stiepeler Dorfkirche II -
|
Ansteigendes Grundwasser füllt die Senken alter Ruhrarme und Bachläufe, vermutlich auch die zugeschüttete Gräfte Brüggeney.
Von Haus Kemnade zur Stiepeler Dorfkirche III - Anhang Hochwasser (2014) |
Das vom Stiepeler Leinpfad her sichtbare Gebäude wurde vom Urgroßvater des Gustav Krupp von Bohlen u. Halbach errichtet. Aktuell reifen Pläne zu einer Fährverbindung zw. Diergardt “Zur Alten Fähre” u. dem Blankensteiner Ruderverein beim Halbach-Bau.
Von Haus Kemnade zur Stiepeler Dorfkirche IV - Anhang Kornmühle Blankenstein / Halbach-Hämmer (2015) |
Die Ritter von Ovelacker
Die Schulten v.Barkhoven/
Schulten von Dreer
Das Teerkranzeisen
Haus Langendreer und seine Aufsitzer I (2018) |
Trotz anders lautender Überlieferungen war die Existenz dieser Bronzeglocken erst im 20. Jh. ernsthaft gefährdet.
Die drei historischen Glocken im Turm der Christuskirche Langendreer (I) (2017) |
Urban- und Johannes-Glocke aus der Reformations- zeit, Beschriftungen und Datierungen, die nicht frei von Fehlern blieben.
Die drei historischen Glocken im Turm der Christuskirche Langendreer (II) (2017) |
Mit völlig neuer Übersetzung des lateinischen Schriftbandes - auch von Nicht-Lateinern nachvollziehbar.
Die drei historischen Glocken im Turm der Christuskirche Langendreer (III) (2018) |